Letzen Donnerstag (10.11.2011) war wieder mal Scrumtisch in Berlin
![]() ![]() ![]() Das Thema ist mir persönlich eine Herzensangelegenheit, da ich es hier mit Boris Gloger Hier das Fazit der Berliner Scrum Community von diesem Abend.: Einerseits könnte es schlimmer kommen, da die Teams Software fertigstellen und liefern. Andererseits wird Potential verschenkt:
Als Ursachen wurde gemutmaßt, das sich die “Challenge” und die Visionskraft aus den User-Stories in Grenzen hält, das die Kreativität der Teams zuwenig gefordert wird und somit auf das Finden neuer Team-Namen reduziert. Natürlich kenne ich als “Frischling” die Firma noch nicht gut genug, um hier klare Ursachen festzumachen, aber klar für mich ist das die Entwicklung stabiler und performender Teams mit Leuten, die Spaß and der Arbeit haben, ganz oben auf der Impediments Liste steht. Und klar ist auch, das man die wohl schwierigste aller Scrum-Herausforderungen, nämlich die Teams kreativ einzubeziehen, deren Arbeit als Herausforderung zu gestalten und eine Produktvision immer zu vermitteln eine Aufgabe ist, die ich nur mit dem Team und den PO’s gemeinsam bewältigen kann. Wichtig ist hierbei, nicht zu verzagen an den Alltagsproblemen und immer weiter Schritt um Schritt an dieser Aufgabe zu arbeiten und sie voranzubringen. Hierbei hat mir der Scrumtisch mit dem Erfahrungsaustausch sehr geholfen und ich werde sicher auch das nächste Mal dabei sein, dann hoffentlich mit einem anderen Thema.
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War auf jeden Fall eine interessante Veranstaltung – auch mit neuen Einsichten für mich 🙂 Freue mich schon auf den nächsten (potentiell im Januar).
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